Die Aurachirurgie nach Gerhard F. Klügl stellt eine einzigartige Form der „Chirurgie“ dar, die ausschließlich im feinstofflichen Energiekörper, der Aura, des Klienten stattfindet – vollkommen berührungsfrei. Die dabei auftretenden Empfindungen wie Druck, dumpfes Gefühl, Kribbeln oder Schmerz am Körper werden in der Regel vom Klienten wahrgenommen. Interessanterweise deckt sich dies häufig mit bereits vorhandenen körperlichen Beschwerden wie Nackenverspannungen, Halsproblemen oder Magenbeschwerden.

Die Behandlung erfolgt etwa 1–5 cm außerhalb des Körpers oder an energetischen Surrogaten, beispielsweise in Form eines Anatomieatlas oder anatomischer Modelle, die der Klient in den Händen hält. Durch die Aurachirurgie können Ängste, energetische Blockaden, karmische Muster sowie körperliche Beschwerden gelindert werden.

Aura
Alles ist Schwingung, alles ist Energie. Unser sichtbarer physischer Körper wird zusätzlich von einem für die meisten Menschen unsichtbaren Energiefeld umgeben und durchdrungen, welches als Aura bezeichnet wird. Die Aura jedes Lebewesens besteht aus verschiedenen, feinstofflichen Körpern und unterscheidet sich in Farbe, Form und Grösse. Die Aura ist ein wichtiges Bindeglied zwischen Bewusstsein und Körper und so sind auch in der Aura alte Konflikte und Traumata  gespeichert. Tiefgreifende emotionale Ereignisse werden unbewusst in unseren Zellen und in der Aura gespeichert. Sie können uns negativ beeinflussen, indem sie beispielsweise Unwohlsein, Schmerzen und Krankheit reflektieren.

Die Aurachirurgie erfordert eine gewisse Offenheit und Neugierde. Körperliche Reaktionen wie Kribbeln, Druck oder Wärme sind entscheidende Hinweise darauf, dass der Körper auf die Behandlung reagiert und kommuniziert. Wenn jemand nicht auf die Behandlung anspricht, stehen verschiedene andere Möglichkeiten zur Verfügung, den Körper in seiner Selbstheilung zu unterstützen.